surfschule

Was macht eine gute Surfschule eigentlich aus?

Viele Menschen stellen sich die Frage, ob eine Surfschule benötigt wird oder nicht. Oft schnappen sich die Menschen ein Surfboard und sie versuchen ihr Glück in den Wellen. Diese Idee ist oftmals nicht sehr gut, nachdem es die Surfschule nicht ohne Grund gibt.

Surfen ist zwar eine tolle Sportart, doch Surfen ist auch heftig. Ungeübte treiben auf das Meer hinaus oder sie verletzen sich im Wasser. Viele haben im Anschluss keine Lust mehr auf das Surfen, was nicht unbedingt sein muss.

Was ist für die Surfschule zu beachten?

Wer nicht direkt mit dem Surfsport aufgewachsen ist, sollte Surfcamps besuchen und dort das Surfen lernen. Die notwendige Theorie wird dort vermittelt und wichtig sind die Wellen- und Wetterkunde. An Land wird jeder dann mithilfe von Trockenübungen vorbereitet und bei dem ersten Ritt auf den Wellen wird jeder begleitet. Nicht nur die Durchtauch-Manöver werden gelernt, sondern wichtig ist auch der Umgang mit den Gefahrensituationen. Behutsam wird jeder an die Wellen herangeführt.

Die gute Surfschule besteht oft aus der Kombination von Schule und Unterkunft. Nicht nur Anfänger fühlen sich dann oft wohl, sondern auch die Fortgeschrittenen. Die Fortgeschrittenen nutzen die Schule, um noch weiter an der Surftechnik zu feilen. Natürlich werden bei den Schulen auch schwarze Schafe gefunden und dort wird keiner bei dem Thema Surfen weiterkommen. Viele der Schulen kosten Motivation, Geld und Zeit. Besser ist, wenn eine wirklich gute Schule gesucht wird und dafür gibt es einige wichtige Merkmale.

Wichtige Informationen für die Surfschule

Natürlich empfindet jeder eine gute Surfschule anders. Natürlich gibt es auch verschiedene Surflehrer und nicht jeder Surftag ist gleich. Die Schulen werden oft auch mit den Erfolgserlebnissen in Verbindung gebracht. Alles bei den Schulen ist ganz normal und rein subjektiv. Einige Merkmale müssen jedoch objektiv vorhanden sein. Umso persönlicher die Schüler betreut werden, umso besser ist es. Gruppen-Surfkurse sind meist günstiger als der private Surfunterricht und in der Gruppe macht es oft am meisten Spaß. Meist ist ein Surflehrer für maximal fünf Schüler zuständig, damit der Überblick behalten wird.

Motivierte Lehrer sind immer in der Nähe und sie haben ein Auge auf die Schüler. Die Kurse in den Schulen gibt es dann für die verschiedensten Ansprüche und Level. Die Lehrer  sind sehr gut ausgebildet und das Kurskonzept ist dann sinnvoll. Oft erfolgen das gemeinsame Aufwärmen und die Trockenübungen an Land. Dank des Dehnens können die Zerrungen verhindert werden und Take-Offs am Strand können die Fehler zeigen. Die Einweisung in den Surf-Spot ist auch wichtig. Im Anschluss erfolgt immer ein Feedback von dem Surflehrer. Theorieeinheiten gehören immer mit dazu und dabei geht es um Gefahren, Durchtauchmanöver, Techniken, Wellen und Wetter.